Paris Dakar

Wir lieben die Zeremonie des Kaffeebrühens, aber manchmal muss es einfach nur schnell und unkompliziert gehen.

Kaffeevollautomaten haben durchaus ihre Da­seinsberechtigung als Retter – wenn wir mor­gens im Halbschlaf unseren Wachmacher benötigen, bei der Verpflegung vieler Gäste oder auch für die kleine Pause im Büro.

Solltest Du Espresso und Cap­puccino mit dem Vollautomaten zubereiten wollen, so empfehlen wir Dir Espressobohnen – schau mal durch unser Espressoangebot! Soll es ein Allrounder bzw. ein einfach guter Kaffee sein, über den du nicht lange nachden­ken oder Philosophieren müssen, sind die Kaffee-Blends genau richtig.

Damit der Automat Dir kein trübes Grauen oder bitteres Erwachen beschert haben wir ein paar einfache Tipps für Dich: Bei Vollautomaten ist Hygiene das A und O! Da­mit der Vollautmat nicht von außen hui und von innen Brutstätte verschiedenster Schimmel- und Pilzkulturen wird, empfehlen wir dringend regelmäßiges Reinigen. Auch Satzbehälter und insbesondere Milchschläuche gründlich spülen.

Bei einer eher hellen, fast fahlen Crema und einem säuerlichen Geschmack in der Tasse, kannst du den Mahlgrad etwas feiner stellen, dann holst du mehr aus dem Kaffee heraus. Quält sich die Maschine, der Kaffee ist zu bitter und die Crema dunkel mit einem noch dunkleren Rand, ist höchstwahrscheinlich der Mahlgrad zu fein. Ein bisschen gröber stellen, damit weniger Bitterstoffe extrahiert werden und schon sollte der Kaffee schmecken!

Bringt die Mahlgradverstellung noch nicht den gewünschten Effekt, dann schau Dir mal die Dosierung an. Bei einer guten Dosierung liegen im Satzbehälter kompakte, an einen Eishockey Puck erinnernde Auswürfe. Der Kaffeesatz ist nass und batzig – einfach die Kaffeemenge etwas erhöhen. Sind die „Pucks“ jedoch fast komplett trocken, sind Sie etwas über das Ziel hinausgeschossen – hier die Menge wieder etwas reduzieren.

Und nun wünschen wir viel Spaß beim Testen, Einstellen und Genießen!

Unser Qualitätsanspruch

Wir sind davon überzeugt, dass keine Maschine eine traditionelle Röstart und einen guten Röstmeister ersetzen kann. Bei Supremo wird Kaffee nicht industriell gefertigt – denn Supremo ist eine traditionelle Familien-Kaffeerösterei. Tag für Tag arbeiten wir gemeinsam hart daran, besten Kaffee zu produzieren und unsere Kunden für wahren Kaffee­genuss zu begeistern! Wir legen größten Wert auf erstklassige und stets überprüfte Handarbeit.

Das Rösterhandwerk

Wir rösten in mehreren kleinen, traditionellen Rösttrommeln aus Gusseisen. Dabei lassen wir uns Zeit, bis der Kaffee richtig gut durchgeröstet ist – jede Röstcharge getrennt für sich. Durch das langsame Rösten schmeckt der Kaffee kräftig und ist besonders magenschonend und bekömmlich. Insider nennen das „Cast Iron Slow Roast“. Wir nennen das: „Gut Ding will Weile haben“. Denn wer zu heiß und zu schnell röstet, bekommt Bohnen, die zwar von außen braun sind – doch wenig vom Zauber in ihrem Inneren preisgeben. Genau diesen wollen wir den Bohnen aber entlocken. Nach dem Rösten löschen wir die Bohnen nicht mit Wasser ab. Wir kühlen sie mit Luft und geben ihnen somit die Möglichkeit, das Röst­aroma zu intensivieren. Bestes Handwerk und Zeit – das ist unser Geheimnis!